Liebe Leser,
die Additive Fertigung ist das beherrschende Thema dieser Ausgabe. Den ersten 3D-Drucker, der rußgefüllten Kautschuk verarbeiten kann, entwickeln derzeit das ITA und das DIK. Das IFUM arbeitet an der Additiven Fertigung von Schmiedegesenken mit integrierter Kühlung. Und das LZH und IPH unterstützen niedersächsische Unternehmen im Projekt Niedersachsen ADDITIV, das nach drei erfolgreichen Jahren in die Verlängerung geht. Künftig bietet Niedersachsen ADDITIV Unternehmen unter anderem einen kostenlosen Praxis-Check für 3D-Druck-Projekte an.
Doch der 3D-Druck ist nicht das einzige Thema, das die hannoverschen Produktionswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler umtreibt. Das IFW will gemeinsam mit einem Softwareunternehmen einen vollautomatischen Entgratprozess entwickeln. Das IW untersucht die Mikrostruktur von Nickelbasislegierungen, die als Hochtemperaturwerkstoffe in Turbinen eingesetzt werden. Und das IFA erforscht, wie sich die Produktionsplanung und -steuerung (PPS) ganzheitlich konfigurieren lässt.
Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Lesen, eine schöne Weihnachtszeit und einen guten Start ins Neue Jahr. Bleiben Sie gesund und neugierig!
Ihre Redaktion