Die additive Fertigung bietet gegenüber konventionellen Fertigungsverfahren enormes Potenzial bei der Formgebung von Bauteilen. Um diese Freiheitsgrade vollständig auszuschöpfen, sind innovative Entwicklungsmethoden notwendig. Anforderungen müssen in Bezug auf das Fertigungsverfahren spezifiziert, Geometrien gestaltet und optimiert sowie Bauteile simuliert und validiert werden. Ferner ist es notwendig, die Konstruktion eng mit unternehmensinternen Prozessen und Geschäftsmodellen zu verknüpfen.
Der gemeinsam vom Laser Zentrum Hannover e.V. (LZH) sowie dem Institut für Produktentwicklung und Gerätebau (IPeG) der Leibniz Universität Hannover ausgerichtete Workshop „Konstruktion für die Additive Fertigung“ findet am 26. September 2018 im LZH in Hannover statt.
Folgende Themen stehen dabei im Mittelpunkt:
- – Spezifikationen von Bauteilen und Prozessen
- – Gestaltung und funktionale Optimierung von Bauteilen
- – Rechnergestützte Simulation und physische Validierung zur Qualitätssicherung
- – Integration additiver Fertigungsverfahren in die Prozesskette
- – Ansätze zur Produktivitätssteigerung
- – Identifikation von Potentialen und Ableitung neuer Geschäftsmodelle
Informationen zu Programm und Anmeldung unter www.lzh.de/de/ws-konstruktion-fuer-die-additive-fertigung.