Forschung
Die Zukunft der Produktionstechnik
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IPH | Lassen sich Gebissmodelle aus recyceltem Kunststoff additiv fertigen? Ist die Qualität auch nach mehreren Recycling-Zyklen noch ausreichend für medizinische Zwecke? Das untersucht das IPH gemeinsam mit dem LMU Klinikum im Forschungsprojekt „RecycAligner“.
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ITA | Ein modularer Hallenboden, der Waren in alle Richtungen transportieren kann, könnte in Zukunft eine Alternative zu Flurförderzeugen darstellen. Das ITA arbeitet in einem neuen Forschungsprojekt an einer preiswerten und robusten Konstruktion.
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IFUM | Hybridbauteile werden im Automobilbau immer wichtiger: Als belastbare Leichtgewichte verdrängen sie monolithische Metallbauteile. Doch wie lassen sich hybride Strukturbauteile serientauglich herstellen? Das erforscht das IFUM im Projekt „Leichtbau Hybridumformung“.
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IW | Einen Festschmierstoff, der sich selbst regeneriert, entwickeln das Institut für Werkstoffkunde (IW) und das Institut für Maschinenkonstruktion und Tribologie (IMKT). Die molybdänbasierte Beschichtung reduziert Verschleiß und Reibung in tribomechanischen Systemen.
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IKK | Gigantische Mengen an Textilabfällen werden auf Deponien entsorgt oder verbrannt. Nur ein kleiner Teil der aussortierten Kleidung wird derzeit recycelt – doch das soll sich ändern. Das IKK arbeitet gemeinsam mit großen Textilunternehmen an Recyclingmethoden.
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match | Produktion flexibler gestalten: Durch verbesserte Mensch-Roboter-Kollaboration, intuitive Programmierung und den Einsatz von Augmented Reality ermöglicht das match kleinen und mittleren Unternehmen einen einfachen Zugang zur Automatisierung.
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IFA | Innovationen in der Frühphase ökonomisch zu bewerten ist bisher kaum möglich. Das Institut für Fabrikanlagen und Logistik (IFA) entwickelt derzeit eine Bewertungsmethodik am Beispiel von Prozessinnovationen im Sonderforschungsbereich 1368 „Sauerstofffreie Produktion“.
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IMPT | Quantentechnologien made in Niedersachsen – das hat sich der Forschungszusammenschluss Quantum Valley Lower Saxony (QVLS) zur Mission gemacht. Dabei stehen neben der Forschung auch die Weiterbildung, der Technologietransfer sowie der Aufbau von Netzwerken im Fokus.
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IPH | Mit künstlicher Intelligenz (KI) lassen sich Fehler zuverlässig erkennen, Ausschuss reduzieren und die Bauteilqualität steigern. Im Projekt „AutoPress“ haben Forschende ein System aus Sensoren und KI entwickelt, das 95 bis 98 Prozent aller Prozessabweichungen erkennt.