Forschung
Die Zukunft der Produktionstechnik
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LZH | Um besonders leichte und gleichzeitig hochstabile Schiffe bauen zu können, müssen Stahl und Aluminium miteinander verbunden werden. Für diese schwer beherrschbare Werkstoffkombination haben Forschende am LZH gemeinsam mit Verbundpartnern ein laserbasiertes Fügeverfahren entwickelt.
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ITA | Wie lassen sich komplexe Strukturen in Schwerelosigkeit herstellen? Forschende aus Hannover und Braunschweig arbeiten an innovativen Verfahren zur additiven Fertigung in Mikrogravitation. Um Material zu fixieren, ohne es zu berühren, nutzen sie Ultraschall.
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IFA | Unternehmen sind vermehrt unvorhersehbaren Schocks ausgesetzt: Plötzlich werden Lieferketten unterbrochen oder die Energiekosten steigen sprunghaft an. Das Forschungsprojekt PARMa zielt darauf ab, die Anpassungsfähigkeit durch ein proaktives Resilienz-Management zu stärken.
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match | In Zukunft sollen Drohnen eingesetzt werden, um Infrastruktur und großskalige Industriekomponenten hochpräzise zu vermessen und damit die Qualität der Wartung und Inspektion erheblich zu verbessern. An diesem Ziel arbeiten Forschende aus Hannover.
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IMPT | Um die Erdgravitation höchst präzise zu vermessen, braucht es Quantengravimeter. Deren zentrale Komponente – Atomchips – werden am Institut für Mikroproduktionstechnik (IMPT) im Projekt CARIOQA-GE intensiv untersucht, um die notwendige Leistungsfähigkeit sicherzustellen.
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LZH | Wie lässt sich die umweltfreundliche Energiequelle Wasserstoff effizienter und kostengünstiger erzeugen? Im Forschungsprojekt AM2H2 arbeitet das LZH gemeinsam mit drei Partnern an der Entwicklung neuartiger additiv hergestellter Komponenten für die Wasserstoffgewinnung.
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IFW | Bei Knieimplantaten ist es wichtig, frühzeitig Verschleiß zu erkennen. Auf Röntgenbildern ist der Abrieb bisher allerdings kaum zu sehen. Forschende am IFW und LBB wollen das ändern, indem sie röntgensichtbare Marker in die Inlay-Oberfläche des Implantats integrieren.
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IPH | Lassen sich Gebissmodelle aus recyceltem Kunststoff additiv fertigen? Ist die Qualität auch nach mehreren Recycling-Zyklen noch ausreichend für medizinische Zwecke? Das untersucht das IPH gemeinsam mit dem LMU Klinikum im Forschungsprojekt „RecycAligner“.
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ITA | Ein modularer Hallenboden, der Waren in alle Richtungen transportieren kann, könnte in Zukunft eine Alternative zu Flurförderzeugen darstellen. Das ITA arbeitet in einem neuen Forschungsprojekt an einer preiswerten und robusten Konstruktion.