Forschung
Die Zukunft der Produktionstechnik
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IW | Einen Festschmierstoff, der sich selbst regeneriert, entwickeln das Institut für Werkstoffkunde (IW) und das Institut für Maschinenkonstruktion und Tribologie (IMKT). Die molybdänbasierte Beschichtung reduziert Verschleiß und Reibung in tribomechanischen Systemen.
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IKK | Gigantische Mengen an Textilabfällen werden auf Deponien entsorgt oder verbrannt. Nur ein kleiner Teil der aussortierten Kleidung wird derzeit recycelt – doch das soll sich ändern. Das IKK arbeitet gemeinsam mit großen Textilunternehmen an Recyclingmethoden.
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match | Produktion flexibler gestalten: Durch verbesserte Mensch-Roboter-Kollaboration, intuitive Programmierung und den Einsatz von Augmented Reality ermöglicht das match kleinen und mittleren Unternehmen einen einfachen Zugang zur Automatisierung.
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IFA | Innovationen in der Frühphase ökonomisch zu bewerten ist bisher kaum möglich. Das Institut für Fabrikanlagen und Logistik (IFA) entwickelt derzeit eine Bewertungsmethodik am Beispiel von Prozessinnovationen im Sonderforschungsbereich 1368 „Sauerstofffreie Produktion“.
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IMPT | Quantentechnologien made in Niedersachsen – das hat sich der Forschungszusammenschluss Quantum Valley Lower Saxony (QVLS) zur Mission gemacht. Dabei stehen neben der Forschung auch die Weiterbildung, der Technologietransfer sowie der Aufbau von Netzwerken im Fokus.
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IPH | Mit künstlicher Intelligenz (KI) lassen sich Fehler zuverlässig erkennen, Ausschuss reduzieren und die Bauteilqualität steigern. Im Projekt „AutoPress“ haben Forschende ein System aus Sensoren und KI entwickelt, das 95 bis 98 Prozent aller Prozessabweichungen erkennt.
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ITA | LZH | Wie lassen sich optisch Daten auf 3D-Schaltungsträgern übertragen? Das Institut für Transport- und Automatisierungstechnik (ITA) und das Laser Zentrum Hannover (LZH) forschen am neuartigen Mosquito-Verfahren zur Herstellung dreidimensional integrierter Lichtwellenleiter.
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IFW | Besonders leichte, stabile und vielseitig einsetzbare Bauteile herstellen – das ist das Ziel eines neuen Sonderforschungsbereichs. Um die Eigenschaften der hybriden, porösen Bauteile vorherzusagen und die Fertigung zu optimieren, entwickelt das IFW Simulationsmethoden.
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IW | Im kerntechnischen Rückbau werden dickwandige Bauteile aufgrund der Radioaktivität unter Wasser getrennt. In diesem Kontext wird das Kontaktlichtbogentrennschleifen (CAMG) erforscht. Das IW konnte die Lebensdauer der dafür notwendigen Schneidelektroden steigern – mit additiver Fertigung.