Etwas zu wissen oder zu können ist das eine – etwas ganz anderes ist es, andere davon profitieren zu lassen. Tatsächlich geht all das, was am PZH gewusst wird – von grundlegenden Zusammenhängen über Anwendungs-Know-how bis zum umfassenden Überblick –, auf unzähligen Wegen „raus“. Das Magazin ist da ein Weg unter vielen, und das pzh2019, das zehnte Magazin, beleuchtet in seinem Schwerpunkt einige dieser In-die-Welt-bringen-Aktivitäten.
Wie etwa kommen eigentlich Digitalisierung und Industrie 4.0 wirklich und konkret in den Unternehmen an? Wer fängt dort an, Produktion vernetzt zu denken und Prozesse zu verändern? Woher kommen Wissen, Ideen, Know-how, neue Strukturen? Absolventen aus dem PZH wirken an Schnittstellen und berichten darüber (siehe Bild zwei).
Ausblicke Wissenschaftlicher Fachgesellschaften und Open-Access-Umbrüche
Wie stellen Akteure aus Wissenschaft und Politik sicher, dass zu den „richtigen“, weil relevanten Themen geforscht wird? Und wie gelingt es, Ergebnisse dieser Forschung zeitnah in gesellschaftliche und politische Entscheidungs- und Gestaltungsprozesse einfließen zu lassen? PZH-Professoren haben – als Teil solcher Gesellschaften – Antworten.
Publish? Pay? Perish? Was ist da los in der Welt des wissenschaftlichen Publizierens? Sie ist im Open-Access-Umbruch – und sticht gerade lässig jeden Wirtschaftskrimi aus.
Technologietransfer auf vielen Wegen – und in viele Köpfe
Und natürlich geht es in mehrerer Beispielen um den Technologietransfer auf verschiedensten Wegen mit unterschiedlichsten Partnern. Meistens sind diese Partner Unternehmen, aber den Berufsorientierungstag der IGS Garbsen könnte man als Transfer-Special ebenfalls unter diese Überschrift stellen.
Die Magazine des PZH sind als Komplettversion und in Einzelgeschichten downloadbar. Ein gedrucktes Exemplar schickt Ihnen die Redaktion (Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit PZH) auf Wunsch gern zu.
www.pzh.uni-hannover.de/pzh-publikationen.