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1. September 2020

3D-Druck-Knowhow für Auszubildende und Konstrukteure

LZH | Für die Konstruktion von 3D-Druck-Bauteilen müssen die Mitarbeiter umdenken und zusätzliche Fachkenntnisse erwerben. Für Auszubildende gibt es seit 2018 sogar ein speziell zugeschnittenes Angebot: Die Zusatzqualifikation für Additive Fertigungsverfahren.

Um Additive Fertigungsverfahren erfolgreich einzusetzen, benötigen Konstrukteure Grundkenntnisse der 3D-Druckverfahren. Nur dann können sie für jedes Bauteil das geeignete Verfahren oder die optimale Kombination verschiedener Verfahren auswählen. Die hierfür erforderlichen Kompetenzen gehen weit über die Anlagenbedienung hinaus und können in berufsbegleitenden Weiterbildungen erworben werden. Etwa durch den Studiengang Anwendungstechniker (FH) für  Additive Verfahren/Rapid‐Technologien, den die Hochschule Schmalkalden in Thüringen als zweisemestrige Weiterbildung mit Zertifikat anbietet.

Zusatzqualifikation für Auszubildende

Auszubildende für industrielle Metallberufe können seit 2018 die Zusatzqualifikation „Additive Fertigungsverfahren“ erwerben. Über acht Wochen lernen die Azubis unter anderem, wie sie Bauteile modellieren und konstruieren, geeignete 3D-Druckverfahren auswählen und Maschinen einrichten sowie die Prozessparameter anpassen und die Bauteilqualität überwachen. Auf Antrag prüfen und bescheinigen die Industrie- und Handelskammern (IHKs) dies anschließend.
Interessierte Auszubildende und Betriebe finden in der Zweiten Verordnung zur Änderung der Verordnung über die Berufsausbildung in den industriellen Metallberufen nähere Informationen über dieses Qualifizierungsangebot für Nachwuchskräfte.
Bei der Suche nach Weiterbildungsangeboten helfen den Unternehmen neben den IHKs auch Initiativen wie etwa Niedersachsen ADDITIV (www.niedersachsen-additiv.de). Diese bieten zum Teil selbst Schulungen an oder vermitteln Kontakte zu geeigneten Partnerorganisationen.
Wie Unternehmen Mitarbeiter für die Bedienung von 3D-Druckanlagen qualifizieren können, lesen Sie hier: https://www.phi-hannover.de/kluge-koepfe/artikel/detail/mitarbeiter-in-unternehmen-fuer-die-additive-fertigung-qualifizieren.

von Silke Kramprich und Ilka Zajons

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  • Mitarbeiter für die Additive Fertigung qualifizieren

Auf einen Blick

  • Mitarbeiter für die Konstruktion von 3D-Bauteilen qualifizieren
  • Grundkenntnisse über 3D-Druckverfahren sind erforderlich
  • Berufsbegleitende Zertifizierung möglich
  • Zusatzqualifikation Additive Fertigungsverfahren für Auszubildende
Neue Gestaltungsprinzipien für das Design von 3D-Druckbauteilen
Für das Design von 3D-Druckbauteilen müssen Konstrukteure neue Gestaltungsprinzipien erlernen. (Foto: European Welding Federation - EWF)

Kontakt

Silke Kramprich

(0511) 2788-152

s.kramprich@lzh.de

www.lzh.de

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