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1. Oktober 2021

Der beste Freund des Ingenieurs: Roboter-Hund Emma am match

match | Vierbeiniger Neuzugang am Institut für Montagetechnik (match): Der wendige Roboter-Hund kann Treppen steigen, sich auf unwegsamem Gelände fortbewegen, nach einem Sturz aufstehen, Gegenstände tragen und sogar Türen öffnen.

„Emma“ nennen die Ingenieurinnen und Ingenieure am match ihren neuen Roboter-Hund von Boston Dynamics. Der Vierbeiner kann über ein Tablet gesteuert und programmiert werden. Der interne Akku erlaubt einen autonomen Betrieb von bis zu 90 Minuten – dann muss Emma ins Körbchen, oder besser gesagt auf die Ladestation.

Emma verfügt dank ihrer fünf Kameras über eine 360-Grad-Rundumsicht und kann Hindernissen selbstständig ausweichen. Mit ihrem Greifarm kann Emma 5 kg schwere Objekte heben oder bis zu 25 kg schwere Objekte ziehen. Außerdem kann sie mit diesem Arm Türen öffnen und schließen sowie Ventile betätigen .

Auf seinem Rumpf kann der Hunde-Roboter weitere 14 kg tragen, wodurch ausreichend Raum für zusätzliche Sensorik und Datenverarbeitung vorhanden ist. Insgesamt bietet Emma großartiges Potential für Forschung, Entwicklung und Lehre am match und wird das Institut im Bereich der mobilen Robotik als treuer Begleiter zur Seite stehen.

Das Video zeigt Emma in Aktion.

von Tobias Recker und Philipp Jahn

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Auf einen Blick

  • Autonomer mobiler Roboter
  • 90 Minuten Akkulaufzeit
  • Bis zu 25 kg Nutzlast
Roboter-Hund Emma
Roboter-Hund Emma vor dem Produktionstechnischen Zentrum der Universität Hannover (PZH). (Foto: match)
Einsatzgebiete des Roboter-Hundes Emma
Mobile Unterstützung am match: Emma kann Gegenstände tragen, Türen öffnen und vieles mehr. (Foto: match)
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Das Video zeigt Roboter-Hund Emma in Aktion. (Video: match)

Kontakt

Tobias Recker, M.Sc.

(0511) 762 18240
recker@match.uni-hannover.de
www.match.uni-hannover.de

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