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1. Juni 2016

30 Jahre LZH: Meilensteine einer Erfolgsgeschichte

LZH | Mit der Gründung des Laser Zentrums Hannover e.V. (LZH) im Jahr 1986 nimmt der Laser Einzug in die niedersächsische Forschungslandschaft und trägt als Schlüsseltechnologie zum Erfolg zahlreicher Industrieunternehmen bei. Eine Erfolgsgeschichte in ausgewählten Meilensteinen.

1986: Die Professoren Haferkamp, Tönshoff und Welling gründen das LZH unter der Schirmherrschaft des niedersächsischen Ministeriums für Wirtschaft, Technologie und Verkehr.
1992: Das neue Institutsgebäude an der Hollerithallee wird eingeweiht. Die Forscher nehmen erste Forschungs- und Entwicklungs-Arbeiten zu diodengepumpten Festkörperlasern auf.
1995: Das EUREKA-Verbundprojekt CHOCLAB startet. National ist das LZH Koordinator für den Bereich „Charakterisierung optischer Komponenten“. Die Ergebnisse fließen in Normen für Messverfahren zur Charakterisierung von Laserstrahlung und -komponenten ein. Bis heute engagiert sich das LZH in nationalen und internationalen Normungsgremien.
1997: Das Institutsgebäude wird durch einen Erweiterungsbau vergrößert. Erste Forschungs- und Entwicklungs-Arbeiten zum Laserfügen von Leichtbaustrukturen – sogenannter Tailored Blanks – werden aufgenommen.
2002: Das LZH erklärt die Erforschung der Biophotonik und Nanotechnologie zu strategischen Zielen. LZH-Wissenschaftler führen die Laser-in-situ-Keratomileusis erstmals erfolgreich in vivo nur mit einem Femtosekundenlaser durch („full-fs-LASIK“).
2007: Nach REBIRTH wird auch der Exzellencluster QUEST bewilligt. Als eines von wenigen Instituten ist das LZH an zwei hannoverschen Exzellenzclustern beteiligt. Erste Forschungs- und Entwicklungs-Arbeiten zu kohlenstofffaserverstärkten Verbundwerkstoffen (CFK) beginnen.
2010: Das LZH entwickelt einen MSG-Hybridschweißprozess für hoch- und höherfeste Stähle sowie Aluminiumwerkstoffe. Damit wird die Schweißgeschwindigkeit um bis zu 100 Prozent gesteigert – bei gleich bleibender Einschweißtiefe und höherer Schweißnahtqualität.
2013: Mit der „Scanning Laser Optical Tomography (SLOT)“ meldet das LZH ein neuartiges Bildgebungsverfahren zum Patent an.
2016: Erstmals werden Gravitationswellen detektiert – mit einem Lasersystem des LZH. Forscher der LIGO Scientific Collaboration (LSC), des Albert-Einstein-Instituts (AEI) Hannover und vieler weiterer Institutionen beweisen damit experimentell die Allgemeine Relativitätstheorie.

von Silke Kramprich

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Auf einen Blick

  • Gründung des Laser Zentrums Hannover e.V. (LZH) im Jahre 1986
  • Die Lasertechnologie nimmt Einzug in die niedersächsische Forschungslandschaft
  • 30 Jahre erfolgreicher Wissens- und Technologietransfer
Professoren Haferkamp, Tönshoff und Welling
1986 gründeten die Professoren Haferkamp, Tönshoff und Welling das LZH. Das Foto zeigt sie 2011 bei der 25-Jahr-Feier. (Foto: LZH)
Erforschung der Laserbearbeitung von kohlenstofffaserverstärkten Kunststoffen (CFK)
Ab 2007 erforscht das LZH die Laserbearbeitung von kohlenstofffaserverstärkten Kunststoffen (CFK). (Foto: LZH)
SLOT-Verfahren
2013 zum Patent angemeldet: Das SLOT-Verfahren, das hier ein ungefärbtes Zell-Aggregat sichtbar macht. (Foto: LZH)
LZH-Laser im LIGO-Reinraum in Livingston (USA)
2016 detektieren Forscher Gravitationswellen mit einem LZH-Laser im LIGO-Reinraum in Livingston (USA). (Foto: LZH)
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Kontakt

Dr. Nadine Tinne

(0511) 2788-238

n.tinne@lzh.de

www.lzh.de

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