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15. Februar 2018

Mehr Lasertechnik für den Leichtbau

LZH | Am 14. und 15. März 2018 organisiert das Laser Zentrum Hannover e.V. (LZH) erstmals das Symposium Photonischer Leichtbau. Im Fokus stehen laserbasierte Verfahren, denn künftig soll der Laser im Leichtbau eine noch größere Rolle spielen.

In den klassischen Anwendungsfeldern des Leichtbaus kommen laserbearbeitete Werkstoffe wie Metalle und Faserverbundwerkstoffe bereits vielfach zum Einsatz. Ressourceneffizienz lautet hier das Stichwort: Je geringer das Gewicht eines Fahrzeugs – sei es ein Automobil, Schiff oder Flugzeug – desto geringer der Energieverbrauch.
Damit Leichtbauwerkstoffe bald noch breitere Verwendung finden, haben die Experten neue Wege gefunden, um die Effizienz und den Durchsatz weiter zu erhöhen – zum Beispiel durch innovative Strahlquellen mit angepasster Strahlformung, prozessangepasste Mess- und Regelungstechnik sowie neue Bearbeitungsverfahren mit geringer thermischer Werkstoffschädigung.
Reparaturen noch präziser vorbereiten
Mit örtlich und zeitlich hochaufgelösten Inline-Messungen der Abtragstiefe lässt sich die Reparatur von Bauteilen aus kohlenstofffaserverstärkten Kunststoffen (CFK) nun noch präziser vorbereiten. So lassen sich Schadstellen mit dem Laser noch exakter entfernen und die lagenweisen Patches bei der Reparatur passgenauer einsetzen.
Erfolgsfaktor Arbeitsschutz
Bei der Lasermaterialbearbeitung entstehen Emissionen – auch bei Leichtbauwerkstoffen. Je nach Art, Massenstrom und Massenkonzentration können diese die Gesundheit der Mitarbeiter gefährden. Daher thematisieren die Vorträge beim Symposium zudem geeignete Absaug- und Filtrationslösungen.
Die Referenten diskutieren aber auch Herausforderungen von morgen, für die noch Lösungen zu entwickeln sind. Langfristig soll mit dem Symposium eine Plattform für den Austausch rund um das Thema „Laser und Leichtbau“ geschaffen werden.
Zweitägige Veranstaltung in Hannover
Das Symposium richtet sich an Vertreterinnen und Vertreter aus der Wirtschaft sowie Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, die an laserbasierten Leichtbautechnologien interessiert sind. Zum Auftakt findet am 14. März 2018 im LZH ein Get-Together mit Prozessdemonstrationen und gemeinsamem Abendessen statt. Am 15. März schließen sich im Produktionstechnischen Zentrum Hannover (PZH) die Fachvorträge an.
Eine Anmeldung auf www.lzh.de/de/photonischer-leichtbau ist noch bis zum 1. März 2018 möglich.

von Silke Kramprich

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Auf einen Blick

  • Erstes Symposium Photonischer Leichtbau in Hannover am 14. und 15. März 2018
  • Zukunftsweisende Fortschritte in der Laserbearbeitung von Leichtbaustrukturen
  • Neuartige Laserstrahlquellen und Systemtechnik
  • Blick in die Zukunft: Hausaufgaben für die Laserforschung
  • Plattform zum Thema „Laser und Leichtbau“
Laserstrahlschneiden von CFK
Laserstrahlschneiden von CFK: Auch filigrane Konturen können bearbeitet werden. (Foto: LZH)
Logo des Symposiums Photonischer Leichtbau
Logo des Symposiums Photonischer Leichtbau. (Grafik: LZH)
Mittels Laserdurchstrahlschweißen lassen sich thermoplastische Strukturen schnell und schonend fügen
Mittels Laserdurchstrahlschweißen lassen sich thermoplastische Strukturen schnell und schonend fügen. (Foto: LZH)
Hochpräzise lassen sich Schadstellen in CFK lagenweise flächig mit dem Laser abtragen
Hochpräzise lassen sich Schadstellen in CFK lagenweise flächig mit dem Laser abtragen. (Foto: LZH)
Laserschweißen thermoplastischer Elastomere
Laserschweißen thermoplastischer Elastomere: Flexible Rohrleitungen zuverlässig verbinden. (Foto: LZH)
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Kontakt

Dr.-Ing. Peter Jäschke

(0511) 2788-432

leichtbau@lzh.de

www.lzh.de/de/photonischer-leichtbau

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