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Newsletter |
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Newsletter Nr. 2 / März 2014 |
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Liebe Leser, Maschinen konfigurieren sich künftig selbst, Fahrzeuge werden immer leichter und sparsamer, riesige Containerschiffe werden eines Tages wie Autos am Fließband gefertigt: Wie die Zukunft der Produktionstechnik aussehen könnte, erfahren Sie in der aktuellen Ausgabe der phi.
Forschung zum Anfassen gibt es vom 7. bis 11. April 2014 auf der Hannover Messe. Dort präsentieren die produktionstechnischen Institute aus Hannover unter anderem einen Rennwagen, der fühlen kann, sowie einen ferngesteuerten Greifer, mit dem sich Windrad-Flügel montieren lassen. Über Leichtbau und viele weitere spannende Themen informieren die Experten beim Werkstoff-Forum. Mehr dazu lesen Sie in diesem Newsletter.
Viel Vergnügen wünscht
Ihre Redaktion
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Forschung |
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Doppelt hält besser: Auch im Fahrzeugleichtbau |
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IFUM | Leicht sollen moderne Fahrzeuge sein, damit sie weniger Kraftstoff verbrauchen und so die gestiegenen Umweltauflagen erfüllen können. Einen innovativen Ansatz für den Fahrzeugleichtbau bietet die Doppellagenblechtechnik, die am IFUM erforscht und verbessert wird. |
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Forschung |
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XXL-Produkte im Takt |
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IPH | Die Fertigung am Fließband ist hocheffizient – das weiß man aus dem Automobilbau. Doch lassen sich auch XXL-Produkte auf diese Art fertigen, etwa Schiffe? Mit dieser Frage beschäftigen sich Ingenieure am IPH derzeit im Forschungsprojekt „Fließfertigung für die XXL-Produktion“. |
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Hier & Heute |
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Hannover Messe 2014: Mit Rennwagen und Triebwerk |
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PZH/LZH | Auf dem Stand der Niedersächsischen Technischen Hochschule (NTH) in Halle 2 zeigen Forscher der Produktionstechnik Hannover zwei Highlights: Sie stellen den Besuchern einen Rennwagen vor, der sich selbst beurteilt, und ein Triebwerk als Beispiel für regenerierbare Investitionsgüter. |
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Kluge Köpfe |
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Wissenschaft auf Probe |
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LZH/PZH | Insgesamt elf Abiturienten arbeiten im Rahmen des Freiwilligen Wissenschaftlichen Jahres (FWJ) am Laser Zentrum Hannover (LZH) und am Produktionstechnischen Zentrum (PZH) in wissenschaftlichen Projekten mit. Schon vor ihrem Studium lernen sie so den Forscheralltag kennen. |
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Hier & Heute |
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CAPE: Maßgeschneiderte Weiterbildung für KMU |
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IFW | Wie sich Fertigungsprozesse optimieren und Produktionsabläufe schlank gestalten lassen, lernen Interessierte bei „CAPE“ – einer speziellen Weiterbildung, die am IFW entwickelt wurde. Das Besondere: Die Inhalte lassen sich individuell zusammenstellen und flexibel abrufen. |
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Hier & Heute |
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Großer Erfolg: Das Umformtechnische Kolloquium Hannover |
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IFUM | Mehr als 170 Besucher aus Industrie und Forschung tauschten sich beim Umformtechnischen Kolloquium Hannover über neueste Trends und Entwicklungen in der Umformtechnik aus. Die zweitägige Veranstaltung unter der Leitung von Professor Bernd-Arno Behrens fand bereits zum 21. Mal statt. |
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Forschung |
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Selbstlernende Maschinen nach dem Vorbild der Natur |
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IFA | Die Einführung neuer Produktvarianten auf bestehenden Maschinen dauert meist lange, da die richtigen Einstellungen erst aufwendig ermittelt werden müssen. Die Lösung hierfür: selbstlernende Maschinen, die ohne menschliches Zutun die optimalen Konfigurationen finden. |
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Hier & Heute |
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Werkstoff-Forum informiert über Leichtbau |
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IW | Noch leichter, noch fester, noch stabiler: Was moderne Werkstoffe leisten können, erfahren interessierte Besucher beim Werkstoff-Forum auf der Hannover Messe. An allen fünf Messetagen stehen Expertenvorträge auf dem Programm, der Eintritt ist frei. |
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Forschung |
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Wann wird ein großes Produkt zum XXL-Produkt? |
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IPH | 400 Meter lange Containerschiffe, Flugzeuge für 500 Passagiere, Windräder mit mehr als 150 Metern Rotordurchmesser: In vielen Branchen geht der Trend zu großskaligen Produkten, auch XXL-Produkte genannt. Doch wo endet die Skala für konventionelle Produkte – und wo fängt XXL an? |
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Kluge Köpfe |
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Anas Bouguecha am IFUM habilitiert |
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IFUM | Die Leibniz Universität Hannover und das PZH bekommen mit Dr.-Ing. habil. Anas Bouguecha einen weiteren Privatdozenten. Der Oberingenieur des IFUM begeisterte in seiner Antrittsvorlesung Professoren, Kollegen und Studenten für den Einsatz der Finite-Element-Methode (FEM) in der Umformtechnik. |
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Kluge Köpfe |
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Von Kängurus und Bergbau-Technik |
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ITA | Nach dem Master ab ins Ausland: Simon Sohrt hat diesen Schritt gewagt. Ein halbes Jahr lang lebte er in Australien und sammelte dort nicht nur persönlich viele neue Erfahrungen – ein Praktikum im Bergbau brachte ihn auch beruflich weiter. |
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