Forschung
Die Zukunft der Produktionstechnik
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IFW | Lückenlos den Produktionsfortschritt verfolgen, Bauteile jederzeit orten und Störungen sofort erkennen: All das ermöglicht ein neuartiges Lokalisierungs- und Kommunikationssystem, das das IFW im Projekt LoKoFer erforscht. Das Ziel: Eine höhere Transparenz in der Produktion.
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ITA | Sowohl die Antriebstechnik als auch die Gurttechnik von stetig arbeitenden Förderanlagen im Bergbau erreichen ihre technischen und wirtschaftlichen Grenzen. Um diese zu überwinden, entwickeln Wissenschaftler am ITA ein neuartiges Antriebskonzept.
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IPH | Wenn Unternehmen während der Fabrikplanung schon ein passendes Transportsystem auswählen, können sie nachträgliche Anpassungen vermeiden und viel Zeit und Kosten sparen. Das IPH entwickelt einen Softwaredemonstrator für die automatisierte Layout- und Transportsystemplanung.
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PhoenixD | 52 Millionen Euro, 110 Wissenschaftler, ein gemeinsames Ziel: Die technologische Revolution der Optik. Im Exzellenzcluster PhoenixD arbeiten Forscher an kleinen und günstigen Hochleistungsoptiken, die völlig neue Anwendungsfelder eröffnen.
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LZH | 3D-Druckverfahren für Glaswerkstoffe sind bislang rar. Das LZH entwickelt eine laserbasierte Prozesskette zur Additiven Fertigung von Glaskomponenten. Bauteile aus Quarzglas für die Optik und Medizintechnik lassen sich künftig mittels Laserauftragschweißen herstellen.
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IFW | Von der Konstruktion bis zur Qualitätssicherung alles einmal digital durchführen: Das Institut für Fertigungstechnik und Werkzeugmaschinen (IFW) simuliert die additive Fertigung von Glas, um die Prozesse zur Herstellung von Präzisionsoptiken optimal zu planen.
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match | In der Präzisionsmontage von hybriden Mikrosystemen ist das Schrumpfen von Klebstoffen unerwünscht, denn es verursacht Eigenspannungen und Montagefehler. Ein Simulationsmodell ermöglicht es, Positionsabweichungen vorherzusagen und ihnen entgegen zu wirken.
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IW | Welche neuartigen Trägerwerkstoffe eignen sich für optoelektronische Bauteile – und wie lassen sich diese mit Leiterbahnen und Metallisierungen versehen? Diesen Fragen geht das Institut für Werkstoffkunde (IW) im Exzellenzcluster PhoenixD nach.
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IMPT | Hochgenaue Mikrosysteme schnell und kostengünstig fertigen: Daran arbeitet das IMPT. Auf Basis von Kunststoffspritzguss und unterschiedlichen Beschichtungstechniken entsteht eine optische Plattform, auf der viele Mitglieder des Exzellenzclusters PhoenixD aufbauen können.