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Forschung

Die Zukunft der Produktionstechnik

match | Weich, flexibel, anschmiegsam: So sehen die Roboter der Zukunft aus. Das Institut für Montagetechnik (match) treibt die Entwicklung voran und koordiniert das DFG-Schwerpunktprogramm „Soft Material Robotic Systems“, an dem sich deutschlandweit zwölf Forschungsgruppen beteiligen.
IMPT | Klassischen Gasdruck kann man auf diese Weise nicht messen, jedoch lässt sich die Verformung einer elastischen Membran messen. Eine magnetische Messung ist möglich, sofern die Membran mit magnetischen Partikeln gefüllt ist – das zeigen Versuche am Institut für Mikroproduktionstechnik (IMPT).
LZH | Moderne Werkstoffe verleihen Fahrgastzellen einen hohen Sicherheitsstandard. Einziger Nachteil: Mit konventionellen Rettungsmitteln lassen sich die Karosserieteile im Notfall nicht immer schnell genug durchtrennen. Abhilfe soll ein mobiles Lasergerät für komplexe Unfallszenarien schaffen.
IFUM | Beim vollautomatischen Bauteiltransfer zwischen mehreren aufeinanderfolgenden Umformprozessen kommt es zu unerwünschten Schwingungen der eingesetzten Transfersysteme. Daher entwickeln die Forscher des IFUM ein System, welches die beim Transport entstehenden Schwingungen minimiert und so die Produktivität von Umformanlagen steigert.
match | Die Möglichkeit der umweltfreundlichen Neuerung durch den Einsatz von Faserverbundkonstruktionen wird erschwert durch enge Grenzen der Formgebung verbunden mit einer herausfordernden Automatisierung. Das Institut für Montagetechnik (match) forscht an einer Lösung für eine automatisierte Großserienproduktion.
IFA | Praktische Anwendung im Fokus: In der Produktionscontrolling-Schulung zeigt das Institut für Fabrikanlagen und Logistik (IFA) das Potenzial datenbasierter, echtzeitnaher Auswertungen und intelligenter Unterstützungssysteme auf. So sollen produktionslogistische Abläufe in Unternehmen verbessert werden.