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Das Magazin für Produktionsforschung aus Hannover

IW/IFW | Über die Qualität eines Bauteils entscheiden dessen Randzoneneigenschaften. Prozesssicher lassen sich diese aber nur durch eine bauteilindividuelle Regelung der Fertigung definieren. Eine prozessbegleitende Softsensorik und ein lernfähiges Modell machen das möglich.
IFW | Was heißt Digitalisierung und wie können neue Arbeitsaufgaben verstanden werden? Viele Beschäftigte haben offene Fragen, doch Beruf und Weiterbildung abzustimmen ist oft schwierig. Um zu helfen, bauen Forscher verschiedener Institute aus Hannover jetzt eine onlinebasierte Lernplattform auf.
IW | Der Geschäftsbereich Füge- und Oberflächentechnik (FORTIS) des Instituts für Werkstoffkunde bietet in Kooperation mit der Deutschen Gesellschaft für Materialkunde e.V. (DGM) am 6. und 7. November 2018 das Fortbildungsseminar „Moderne Beschichtungsverfahren“ an.
IPH | Am 20. September öffneten die Institute der Zuse-Gemeinschaft ihre Türen für die Politik. Am Institut für Integrierte Produktion Hannover (IPH) gGmbH informierte sich die hannoversche SPD-Bundestagsabgeordnete Fahimi über die Forschung zur Produktionstechnik.
IPH | Zum Jubiläum hat das IPH die Herausforderungen der Zukunft in den Blick genommen: Digitalisierung, Augmented und Virtual Reality, Additive Fertigung und Tailored Forming werden die Produktionstechnik verändern. Mit Fachvorträgen und Thementischen wurden die Chancen ausgelotet.
IPH | Im automobilen Leichtbau werden hybride Strukturen sowohl aus unterschiedlichen Materialien, als auch aus Massiv- und Blechelementen eingesetzt. Durch hybrides Verbundschmieden können ein Stahlblech und ein Aluminiummassivteil schon im Umformprozess stoffschlüssig verbunden werden.