Suche
Close this search box.

Willkommen auf dem Newsportal phi

Das Magazin für Produktionsforschung aus Hannover

ITA | Lichtwellenleiter zur Datenübertragung lassen sich einfach und günstig drucken – und könnten deshalb künftig Glasfasernetzen Konkurrenz machen. Forscher am Institut für Transport- und Automatisierungstechnik (ITA) arbeiten daran, die Qualität der gedruckten Leiter zu verbessern.
IMPT | Noch dünner, noch genauer und noch vielseitiger sollen Sensoren in Zukunft werden. Wissenschaftler am IMPT erforschen eine Technologie, die es ermöglichen soll, Sensorik ohne Zwischenschichten direkt auf Bauteile beliebiger Größe abzuscheiden.
PZH/IPH | Industrie-4.0-Know-how in den Mittelstand bringen: So lautet das Ziel der fünf Kompetenzzentren, die das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie ins Leben gerufen hat. Das erste Zentrum entsteht jetzt in Hannover unter der Führung von PZH und IPH. Was können Mittelstand und Handwerk erwarten?
IPH | Um Stromkosten zu senken, müssen Unternehmen nicht unbedingt viel Geld in die Hand nehmen. Forscher des IPH haben ein Verfahren entwickelt, das allein durch eine clevere Fertigungssteuerung die Energiekosten deutlich senkt – indem es schwankende Strompreise ausnutzt.
PZH | „Ingenieurlösungen aus dem PZH“ heißt die TEWISS Technik und Wissen GmbH im Untertitel. Jan Jocker, ihr neuer Geschäftsführer, will diese Lösungsorientierung betonen: „Wir stehen Universität und Unternehmen bei Herausforderungen von Anfang an zur Seite.“
IW | Wer Metall unter dem Mikroskop untersucht, kann Erstaunliches entdecken: Mal schimmert es in bunten Farben, mal erscheinen Bilder von Kängurus oder Delfinen. Zwei Mitarbeiterinnen des Instituts für Werkstoffkunde (IW) sind für ihre außergewöhnlichen Bilder ausgezeichnet worden.
LZH | Im Bereich Lasertechnik geht die Anziehungskraft des Laser Zentrum Hannover e.V. (LZH) weit über die Region hinaus. Studierende aus aller Welt nutzen die gute Ausstattung und die internationale Vernetzung des Forschungsinstituts.
IFUM/IW/IUL | Im Team kommt man leichter ans Ziel – das gilt auch in der Forschung. Die hannoverschen Institute IFUM und IW arbeiten deshalb eng mit den Dortmunder Kollegen vom IUL zusammen und entwickeln gemeinsam neue Fertigungstechnologien, etwa die Blechmassivumformung.