Forschung
Die Zukunft der Produktionstechnik
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IMPT | Forscher des Instituts für Mikroproduktionstechnik (IMPT) haben einen Schreibkopf entwickelt, der es ermöglicht, Daten direkt auf Bauteiloberflächen zu speichern. Die magnetische Informationsspeicherung funktioniert auch auf nichtmagnetischen Bauteilen.
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IFUM | Um Leichtbauteile in Serie zu fertigen, sind nicht nur neue Materialien und Herstellungsprozesse notwendig, sondern auch neue Simulationsstrategien. Forscher am IFUM entwickeln Berechnungsmethoden, mit denen sich die Umformung faserverstärkter Kunststoffe vorhersagen lässt.
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ITA | Wie sich Stahlseil-Fördergurte automatisiert zur Verbindung vorbereiten lassen, untersuchen Wissenschaftler am Institut für Transport- und Automatisierungstechnik (ITA). Statt von Hand sollen die Seile per Wasserstrahl freigelegt werden – das geht schneller und erhöht die Qualität.
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IFW | Spiegelglatt und makellos: Beim Bau von Mega-Yachten hat die Ästhetik höchste Priorität. Besonders die Oberfläche symbolisiert den Wert einer Yacht. Der Beschichtungsprozess ist deshalb von größter Bedeutung. Forscher des IFW arbeiten derzeit an einer Verbesserung des Prozesses.
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match | Im Motorsport kommen ultraleichte Karosseriebauteile aus Organoblechen zum Einsatz – für die Serienfertigung eignen sie sich aber noch nicht, weil es derzeit keine Roboter in der Produktion gibt, die das formlabile Material handhaben können. Das match forscht an einer neuen Greifertechnologie.
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IFA | Weiterbildungsangebote gibt es wie Sand am Meer. Doch wie finden Unternehmen die richtige Weiterbildung für ihre Mitarbeiter? Forscher aus Hannover haben einen Fragebogen entwickelt, der die Auswahl erleichtert. Zudem entwickeln sie neue Lernkonzepte für die virtuelle Realität.
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IPH | Wenn Unternehmen schon bei der Belegungsplanung darauf achten, dass ihre Mitarbeiter nicht überlastet werden, können sie Produktionsfehler vermeiden, die Qualität ihrer Produkte steigern und Kosten sparen. Daran forscht das Institut für Integrierte Produktion Hannover (IPH).
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IFUM | Die Energieeffizienz einer Presse lässt sich nur sehr aufwendig messen. Weil der Wirkungsgrad vom Umformprozess abhängt, wären Versuche mit mehreren Werkzeugen nötig. Wissenschaftler am IFUM wollen das ändern: Sie entwickeln eine Vorrichtung, die mehrere Prozesse nachbildet.
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IW | Wassergekühlte Bipolarplatten dienen in Brennstoffzellen als Stromabnehmer, Gasverteiler und zur Wärmeregulierung. Um diese Platten kostengünstiger herstellen zu können, haben Wissenschaftler der Universität Hannover und der TU Chemnitz ein neues Verfahren entwickelt.