Forschung
Die Zukunft der Produktionstechnik
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IFW | Jobs in der Fertigung werden immer anspruchsvoller, qualifiziertes Personal ist schwer zu finden. Unternehmen müssen ihre Mitarbeiter deshalb gezielt fördern – und dafür sorgen, dass erfahrene Kollegen ihr Wissen weitergeben. Das IFW unterstützt sie dabei.
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LZH | Textilien übernehmen in modernen Fahrzeugen wichtige Funktionen wie Schall- und Wärmedämmung. In einem internationalen Verbundprojekt will das Laser Zentrum Hannover e.V. (LZH) nun die Herstellung von hochbeanspruchbaren Metall-Textil-Hybridwerkstoffen optimieren.
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IPH | Eine Software, die Fabriklayouts objektiv bewertet, entwickeln Forscher am Institut für Integrierte Produktion Hannover (IPH). Die Auswahl des optimalen Layouts ist damit keine Bauchentscheidung mehr, sondern lässt sich mit Zahlen belegen.
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IFA | Mit der Einführung von Industrie 4.0 in der Produktion können auch Mittelständler ihre Effizienz steigern – wenn sie aus einer Vielzahl von Technologien und Methoden diejenigen auswählen, die zum Unternehmen passen. Forscher des IFA und des wbk wollen sie dabei unterstützen.
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IMPT | Einen Beitrag zur Verbesserung der zivilen Sicherheit haben die Wissenschaftler des Instituts für Mikroproduktionstechnik (IMPT) der Leibniz Universität Hannover geleistet: Ihre Kenntnisse flossen in die Entwicklung einer Mikroelektronenquelle für hochsensible Rauchmelder ein.
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IPH | Flugzeuge, Schiffe oder Baumaschinen: Für die Montage sogenannter XXL-Produkte wird viel Platz benötigt. Forscher am IPH entwickeln eine Methode, mit der sich Montageflächen automatisch optimal anordnen lassen. So sparen Unternehmen Platz und steigern ihre Produktivität.
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match | Gebäudeteile aus Beton lassen sich künftig in beliebiger Form fertigen – dank robotergestützter Betonspritztechnologie. Wissenschaftler aus Hannover, Braunschweig und Clausthal erforschen gemeinsam das neue Verfahren, das der Architektur fast keine Grenzen mehr setzt.
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ITA | Ein neuartiges Antriebskonzept für Fördergurte entwickelt das ITA in Zusammenarbeit mit dem IAL. Der Lineardirektantrieb soll längere Förderstrecken und höhere Massenströme ermöglichen – während gleichzeitig die benötigte Zugkraft und der Energiebedarf sinken.
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IW | Beschichtungen schützen Bauteile vor Verschleiß, Hitze und Korrosion. Die Beschichtung besonders kleiner Innendurchmesser ist bisher aber nicht möglich. Forscher am Institut für Werkstoffkunde (IW) arbeiten an einer Lösung: der Transplantation thermisch gespritzter Schichten.