Forschung
Die Zukunft der Produktionstechnik
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IFW | Das 3-Achs-Simultandrehen erlaubt die Fertigung komplexer Konturen mit einem einzigen Werkzeug. Um dies voll auszunutzen, entwickelt das IFW einen simulationsbasierten Ansatz für die Bahnplanung, um die Werkzeugbelastung und den Spanbruch zu verbessern.
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IW | In Zukunft können Produktionsprozesse ohne den störenden Einfluss von Sauerstoff ablaufen. Das Institut für Werkstoffkunde (IW) nutzt dies zur Herstellung effizienter neuer Kühlkörper mit mehr als hundertfach höherer Wärmeleitfähigkeit verglichen mit bisherigen Kühlern.
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ITA | Kleine Himmelskörper wie Kometen und Asteroiden werden am Einstein-Elevator erforscht, indem unterschiedliche Gravitationsbedingungen simuliert werden. Das Verbundvorhaben führen Wissenschaftler:innen aus Braunschweig und Hannover gemeinsam durch.
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IFW | Die kamerabasierte Überwachung von Werkzeugverschleiß ermöglicht den zustandsgerechten Einsatz von Werkzeugen in der Fertigung. Die Standzeit kann so erhöht und der Ausschuss durch Werkzeugbruch oder zunehmende Bearbeitungsfehler reduziert werden.
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IFA | Wie lassen sich intelligente Agenten in der Eigenfertigungssteuerung einsetzen? Welche Potenziale bietet Künstliche Intelligenz (KI) im Produktionsprozess? Das erforscht das Institut für Fabrikanlagen und Logistik (IFA) im Sonderforschungsbereich „Tailored Forming“ (SFB 1153).
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match | Kryokonservierung ist das Lagern von biologischem Material bei Temperaturen unter -130°C. Das Institut für Montagetechnik (match) entwickelt einen Parallelroboter mit Festkörpergelenken, der Proben bei diesen tiefen Temperaturen automatisiert handhaben kann.
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IPH | Eine autonom fliegende Indoor-Drohne entwickelt das IPH im Forschungsprojekt AIMS 5.0 als eines von 20 Anwendungsbeispielen für die Industrie der Zukunft. Das Projekt wird von der EU gefördert, beteiligt sind 53 Forschungs- und Industriepartner aus zwölf Ländern.
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IMPT | Das Institut für Mikroproduktionstechnik (IMPT) erprobt ein neuartiges Verfahren zur Batchfertigung von Mikrofräsern aus monokristallinem Siliziumcarbid. Durch die gleichzeitige Herstellung einer großen Anzahl von Bauteilen kann der Stückpreis deutlich gesenkt werden.
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LZH | Teure Werkstoffe an Hochleistungsbauteilen nur dort einsetzen, wo sie wirklich gebraucht werden: An Verfahren, die das möglich machen, forschen Wissenschaftler:innen des Laser Zentrum Hannover e.V. (LZH) im Rahmen des Sonderforschungsbereichs 1153 „Tailored Forming“.