Forschung
Die Zukunft der Produktionstechnik
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IFW | Die kamerabasierte Überwachung von Werkzeugverschleiß ermöglicht den zustandsgerechten Einsatz von Werkzeugen in der Fertigung. Die Standzeit kann so erhöht und der Ausschuss durch Werkzeugbruch oder zunehmende Bearbeitungsfehler reduziert werden.
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IFA | Wie lassen sich intelligente Agenten in der Eigenfertigungssteuerung einsetzen? Welche Potenziale bietet Künstliche Intelligenz (KI) im Produktionsprozess? Das erforscht das Institut für Fabrikanlagen und Logistik (IFA) im Sonderforschungsbereich „Tailored Forming“ (SFB 1153).
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match | Kryokonservierung ist das Lagern von biologischem Material bei Temperaturen unter -130°C. Das Institut für Montagetechnik (match) entwickelt einen Parallelroboter mit Festkörpergelenken, der Proben bei diesen tiefen Temperaturen automatisiert handhaben kann.
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IPH | Eine autonom fliegende Indoor-Drohne entwickelt das IPH im Forschungsprojekt AIMS 5.0 als eines von 20 Anwendungsbeispielen für die Industrie der Zukunft. Das Projekt wird von der EU gefördert, beteiligt sind 53 Forschungs- und Industriepartner aus zwölf Ländern.
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IMPT | Das Institut für Mikroproduktionstechnik (IMPT) erprobt ein neuartiges Verfahren zur Batchfertigung von Mikrofräsern aus monokristallinem Siliziumcarbid. Durch die gleichzeitige Herstellung einer großen Anzahl von Bauteilen kann der Stückpreis deutlich gesenkt werden.
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LZH | Teure Werkstoffe an Hochleistungsbauteilen nur dort einsetzen, wo sie wirklich gebraucht werden: An Verfahren, die das möglich machen, forschen Wissenschaftler:innen des Laser Zentrum Hannover e.V. (LZH) im Rahmen des Sonderforschungsbereichs 1153 „Tailored Forming“.
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IW | Wie können Hüft- und Knieimplantate entfernt werden, wenn sie sich lockern oder eine Infektion vorliegt – ohne, dass der umliegende Knochen geschädigt wird? Dieser Frage geht das Institut für Werkstoffkunde (IW) im Rahmen des Sonderforschungsbereichs „SIIRI“ nach. Hierzu wird ein Verfahren zur induktiven Erwärmung metallischer Implantate simuliert und erprobt.
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IFW | Die schnelle Bereitstellung patientenspezifischer Zahnkronen stellt eine große Herausforderung dar. Um die Durchlaufzeiten und Prozessqualität bei der Herstellung von Zahnersatz zu steigern, erforscht das IFW mit der MACK Dentaltechnik GmbH eine industrienahe Lösung für die Prozessplanung.
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IFA | Künstliche Intelligenz (KI) soll die Prognose von Materialbedarfen verbessern und so die Materialplanung für die Instandhaltung von Triebwerken unterstützen – daran forschen das Institut für Fabrikanlagen und Logistik (IFA) und die MTU Maintenance Hannover GmbH.