Forschung
Die Zukunft der Produktionstechnik
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LZH I In dem EU-Projekt NERITES arbeiten mehrere Partner:innen an einem System, das im Meer versunkene Kulturdenkmäler und Artefakte selbstständig und zerstörungsfrei untersuchen kann. Das LZH entwickelt dazu ein kompaktes LIBS-System für 100 Meter Wassertiefe.
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IW | Metall-Thermoplast-Verbundwerkstoffe dienen als neuartiges Ausgangsmaterial für die Erzeugung von elektrischen Leiterbahnen mittels Laserbeschriftung. Das Institut für Werkstoffkunde (IW) hat einen solchen Verbundwerkstoff entwickelt – aus Kupfer und PEEK.
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match | In der Präzisionsmontage werden Bauteile auf wenige Mikrometer genau montiert. Die Programmierung der eingesetzten Präzisionsroboter erfordert ein hohes Fachwissen. Das match forscht daher an intuitiven Verfahren zur Programmierung und Wissensvermittlung.
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IPH | ITA | Automatisierte Flurförderzeuge meistern schwierige Fahrsituationen schlechter als Menschen – noch. Neue Ansätze auf Basis von Künstlicher Intelligenz (KI) sollen das menschliche Fahrverhalten nachbilden und automatisierten Systemen mehr Flexibilität verleihen.
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ITA | Wie lassen sich Gurtförderanlagen durch den Einsatz antreibender Tragrollen (AT) optimieren? Und lässt sich dies simulativ darstellen? Diesen Fragestellungen gehen Wissenschaftler am Institut für Transport- und Automatisierungstechnik (ITA) nach.
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LZH I Mit dem Laser lassen sich schnell und automatisiert Löcher bohren. Das Laserbohren erleichtert die Bearbeitung von Werkstoffen wie kohlenstofffaserverstärkten Kunststoffen (CFK) und ist damit im Leichtbau eine attraktive Alternative zu mechanischen Bohrprozessen.
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IMPT | Das Institut für Mikroproduktionstechnik (IMPT) entwickelt Transformatoren und Induktivitäten auf Kunststoffbasis, die in Elektroautos zum Einsatz kommen und damit einen Beitrag zur Reduktion von Treibhausgasemission leisten sollen. Gefördert wird das Projekt durch die Europäische Union.
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IKK | 1,3 Millionen Euro für die Recyclingforschung an Fahrzeugteilen: Die VolkswagenStiftung fördert das Projekt „REMOTIVE“, in dem Forschende aus Hannover und Lüneburg unterschiedliche Kunststoff-Recycling-Verfahren erstmals wissenschaftlich miteinander vergleichen.
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IFUM | Einrichtvorgänge an Stufen- und Transferpressen sind aufwändig und komplex – und binden dadurch wertvolle Ressourcen in der Produktion. Ein Einrichtassistenzsystem auf Basis von Künstlicher Intelligenz (KI) kann Abhilfe schaffen. Das IFUM und das IMR arbeiten daran.