Forschung
Die Zukunft der Produktionstechnik
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ITA | Gabelstapler tragen etliche Tonnen Gewicht und sind ständig in Bewegung – ihre Reifen erhitzen sich dadurch stark. Bei zu hohen Temperaturen verlieren sie ihre Tragfähigkeit. Drahtlose Sensoren im Reifeninneren sollen künftig vor Überhitzung warnen und so Unfälle verhindern.
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IPH | Fabrik bauen, Mitarbeiter einstellen, fertig? So einfach ist es leider nicht: Beim Produktionsanlauf an einem neuen Standort müssen Unternehmen viel mehr beachten. Forscher haben jetzt eine Methode entwickelt, die den Produktionsanlauf beherrschbar macht – auch für KMU.
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IFA | Lässt sich ein Krankenhaus so effizient organisieren wie eine Fabrik? Wissenschaftler aus Hannover entwickeln derzeit ein Modell zur Planung und Steuerung von OP-Zentren und übertragen dabei industriell bewährte Methoden auf das Klinik-Umfeld.
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IFUM | Vom Fensterrahmen über die Autokarosserie bis zur Kaffee-Kapsel: Aluminium findet überall Verwendung, der Bedarf steigt rasant. Dadurch entsteht auch immer mehr Aluminiumschrott. Ein umformtechnisches Recycling kann Materialverluste und Kosten erheblich senken.
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IPH | Im Snowmobil und im Rasenmäher, im Stadtauto und im Lastwagen: Kurbelwellen sind ein fester Bestandteil in jedem Verbrennungsmotor. Wie sich diese hochbelasteten Schmiedeteile schneller, günstiger und materialsparender fertigen lassen, erforschen Wissenschaftler am IPH.
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IMPT | Winzige Sensoren stecken überall: Im Smartphone, im Antiblockiersystem des Autos und in der Spülmaschine. Doch je kleiner und flexibler die Sensoren werden, desto schwieriger wird ihre Herstellung. Das Institut für Mikroproduktionstechnik (IMPT) entwickelt dafür neue Technologien.
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IFW | Ein ungehobener Schatz liegt in deutschen Unternehmen: Zahlreiche Daten fallen bei der Produktion an verschiedensten Stellen an. Richtig genutzt, können sie gerade der Wirtschaftlichkeit kleiner und mittlerer Unternehmen zu einem Höhenflug verhelfen und sind somit Gold wert.
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LZH | Komplexe Glasbauteile sind fast immer Unikate. Was nach liebevoller Handarbeit klingt, ist im industriellen Maßstab teuer und personalintensiv. Mit dem laserbasierten Prozess des LZH kann Glas automatisiert und mit sehr guter Nahtqualität gefügt werden.
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IW | Bauteile aus Formgedächtnislegierungen (FGL) können nach einer Verformung ihre ursprüngliche Form wieder annehmen. Derzeit funktioniert das nur bei niedrigen Temperaturen. Für den breiten industriellen Einsatz, etwa im Automobilbau, forscht das IW an Hochtemperatur-FGL.