Forschung
Die Zukunft der Produktionstechnik
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ITA/IPH | Vorausschauend planen, Entscheidungen treffen und sich flexibel an neue Situationen anpassen: Was für Menschen selbstverständlich ist, sollen jetzt auch Maschinen lernen. Das ist das Ziel des Industrie-4.0-Projekts „netkoPs“, das ITA und IPH gemeinsam bearbeiten.
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IPH | Ist der Güterbahnhof auch in zehn Jahren noch groß genug – oder müssen schon jetzt neue Gleise gebaut werden? Das fragte sich ein Unternehmen aus Österreich. Das IPH half beim Blick in die Zukunft – mithilfe einer detaillierten Materialflusssimulation.
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IFA | Außergewöhnliche Produkte brauchen außergewöhnliche Fabriken: Weil Präzisionswaagen selbst kleinste Erschütterungen wahrnehmen, wird der neue Produktionsstandort der Firma Sartorius gegen Erdbeben am anderen Ende der Welt gesichert. An der Planung der Fabrik ist auch das IFA beteiligt.
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ITA | Ein einzigartiger Messplatz erlaubt es Forschern am Institut für Transport- und Automatisierungstechnik (ITA), neu entwickelte eigene Lichtwellenleiter zu charakterisieren. Der Messplatz ist Teil des Sonderforschungsbereichs PlanOS – Planare optronische Systeme.
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IW | Leicht und leitfähig müssen Kühlkörper sein, die Notebooks und LED-Lampen vor Hitze schützen. Das Institut für Werkstoffkunde (IW) erforscht, wie sich Kühlkörper aus Aluminium und Kupfer im Verbundguss-Verfahren herstellen lassen: Sie sollen die Wärme besser leiten als gelötete Bauteile.
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IFW | Bei der Herstellung von Titanbauteilen für die Luftfahrt wird derzeit rund 90 Prozent des Ausgangsmaterials in Form von Spänen entsorgt. Wie der wertvolle Rohstoff stattdessen recycelt werden kann, erforschen Wissenschaftler am Produktionstechnischen Zentrum Hannover.
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IMPT | Vom Smartphone zur Smart Watch, vom Bildschirm zur Datenbrille: Der Trend in der Unterhaltungselektronik geht zu flexiblen Substraten. Damit lassen sich auch Herstellungs- und Nutzerdaten auf der Bauteiloberfläche speichern – direkt im industriellen Fertigungsprozess.
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IFW | Ein Mensch ist über seinen Fingerabdruck eindeutig identifizierbar. Gleiches gilt für ein Bauteil mit metallischer Oberfläche: Es lässt sich über Merkmale, die bei seiner Fertigung zwangsläufig auf der Oberfläche entstehen, eindeutig identifizieren.