Forschung
Die Zukunft der Produktionstechnik
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LZH | Im Verbundprojekt HolQueSt 3D arbeiten Wissenschaftler am Laser Zentrum Hannover e. V. daran, Leichtbauwerkstoffe für den Automobilbau serientauglich zu machen. Dafür setzen sie auf die Lasertechnologie, die kohlenstofffaserverstärkte Kunststoffe (CFK) berührungslos schneidet.
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IFUM | Leicht sollen moderne Fahrzeuge sein, damit sie weniger Kraftstoff verbrauchen und so die gestiegenen Umweltauflagen erfüllen können. Einen innovativen Ansatz für den Fahrzeugleichtbau bietet die Doppellagenblechtechnik, die am IFUM erforscht und verbessert wird.
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IFA | Die Einführung neuer Produktvarianten auf bestehenden Maschinen dauert meist lange, da die richtigen Einstellungen erst aufwendig ermittelt werden müssen. Die Lösung hierfür: selbstlernende Maschinen, die ohne menschliches Zutun die optimalen Konfigurationen finden.
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IPH | Die Fertigung am Fließband ist hocheffizient – das weiß man aus dem Automobilbau. Doch lassen sich auch XXL-Produkte auf diese Art fertigen, etwa Schiffe? Mit dieser Frage beschäftigen sich Ingenieure am IPH derzeit im Forschungsprojekt „Fließfertigung für die XXL-Produktion“.
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IPH | 400 Meter lange Containerschiffe, Flugzeuge für 500 Passagiere, Windräder mit mehr als 150 Metern Rotordurchmesser: In vielen Branchen geht der Trend zu großskaligen Produkten, auch XXL-Produkte genannt. Doch wo endet die Skala für konventionelle Produkte – und wo fängt XXL an?
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IFUM | In der Blechverarbeitung bieten kleine und mittlere Unternehmen seit Langem Lösungen zur Charakterisierung von Rohmaterialien und zur numerischen Simulation von Fertigungsprozessen an. Das IFUM hat nun ein Verfahren entwickelt, das etablierte Charakterisierungsmethoden und gängige Simulationsansätze ergänzen kann.
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IW | Moderne Hochleistungsbauteile werden nach dem Schmieden einer Wärmebehandlung unterzogen, um bestimmte Eigenschaften zu erzielen. Das IW erforscht gemeinsam mit Schmiedeunternehmen, wie zerstörungsfrei arbeitende Sensoren bei der Einstellung gewünschter Eigenschaften direkt aus der Schmiedewärme und bei der Qualitätssicherung helfen können.
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IPH | Eine bessere Nutzung von vorhandenen Logistik- und Servicedaten kann die Entwicklung von Innovationen beschleunigen. Seit Anfang 2013 untersucht das IPH gemeinsam mit drei Unternehmen, wie Wissen aus dem Produktlebenszyklus besser genutzt werden kann. Data Mining-Algorithmen sollen dabei helfen.
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IMPT | Der Fachkräftemangel betrifft vor allem kleine und mittlere Unternehmen. Für die Weiterbildung von Bewerbern fehlen den meisten KMU jedoch die Kapazitäten. Mit speziellen Angeboten wollen das IMPT und die ZEW die Unternehmen bei der Qualifizierung von Mitarbeitern unterstützen.